Das Kompetenzzentrum Analytik, Nano- und Materialtechnik (KAM) versteht die Entwicklung neuer Materialien als Querschnittsbereich. Folglich sind verschiedene Fakultäten der Technischen Hochschule Nürnberg mit unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten in den Entstehungsprozess involviert.
Die neuen Werkstoffe können verschiedene Anwendungsgebiete umfassen. Diese reichen von Konstruktionswerkstoffen in der Automobilindustrie über die Modifizierung von Oberflächen in elektrischen Bauteilen bis zu medizinisch-pharmazeutischen Bestandteilen. Um zukünftige Herausforderungen zu lösen, müssen auch Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse berücksichtigt und optimiert werden. Über regionale und überregionale Netzwerke können Entwicklungen bis zu der jeweiligen Anwendung noch schneller vorangetrieben werden.