BIG-SPIELWARENFABRIK GmbH & Co. KG

Die BIG-SPIELWARENFABRIK GmbH ist ein bedeutender deutscher Spielwarenproduzent, der mit seinen Kinderspielzeugen aus Kunststoff auch weltweit zu den führenden Herstellern gehört. Das in Deutschland gelegene High Tech Werk in Burghaslach zählt zu den modernsten Spielwarenfabriken der Europäischen Union und ist mit den neusten Produktionsverfahren, z.B. Blasform- und Spritzgussverfahren, ausgestattet.

Der Hauptrohstoff der BIG-Produkte ist Polyethylen (PE), der äußerst leicht, wetter- und bruchfest ist. Vorteile der Produkte sind vor allem die Widerstandsfähigkeit, die UV-Stabilität und die Umweltfreundlichkeit. Um die Ressourcen zu schonen werden auch Recyclingmaterialien in der Produktion herangezogen. So werden fehlerhafte Produkte wieder eingemahlen und dem Produktionsprozess zurückgeführt, sodass keine Produktabfälle oder zweite Wahlprodukte entstehen.

> www.big.de

August Benker e.K.

Die Firma August Benker ist ein innovatives mittelständiges Familienunternehmen, das sich mit Transportsicherungen und Verpackungen beschäftigt. Der Kundenkreis erstreckt sich dabei über Büroartikelhersteller, Lohnverpacker und Werbeagenturen bis zu Zulieferern der Automobilindustrie.

Im Unternehmen wird nach aktuellen Technologien produziert. Die modernen Maschinen bieten die Möglichkeit, auf Kundenwünsche flexibel und zeitnah zu reagieren. Das Produktspektrum erstreckt sich von Industrie- bis zu Verkaufsverpackungen. Neuerdings werden auch Kofferkomplettlösungen angeboten.

> www.ab-benker.de

ALPO Technik Medical Products GmbH & Co. KG

Die ALPO Technik Medical Products GmbH & Co. KG ist ein mittelständiges Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb medizinischer Einwegprodukte spezialisiert hat. Dabei kann das Unternehmen aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Kunststoffverarbeitung auf ein erhebliches Know-How zurückgreifen.

Innovationen haben im Unternehmen einen hohen Stellenwert. Anhand der Wünsche der Kunden werden Produkte erstellt, die von einzelnen Komponenten über Baugruppen bis zu Fertigprodukten reichen können. Äußerst hilfreich sind hierbei die im Betrieb vorhandenen Sondermaschinen. Neue Produkte werden in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten aus der medizinischen Forschung entwickelt, daher gilt das Unternehmen als Partner der Wissenschaft. Die neueste Entwicklung ist eine Magensonde mit Schluckreflexauslösung, die in Kooperation mit der Universität in Münster entstehen konnte.

> www.alpo-med.de

Zentrum für Werkstoffanalytik Lauf GmbH (ZWL)

Das Zentrum für Werkstoffanalytik Lauf GmbH unterstützt klein- und mittelständige Unternehmen und nimmt eine zentrale Position inmitten einer Vielzahl unterschiedlicher Betreibe ein. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wie beispielsweise dem Fachbereich für Werkstoff- oder Verfahrenstechnik der Technischen Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm können neue Ergebnisse gewonnen werden, die schließlich den Unternehmen zur Verfügung stehen.

Die Schwerpunkte des ZWL sind unter anderen Analyseverfahren, Probenpräparationen und Härteprüfungen. Da viele Analysegeräte für klein- und mittelständige Betriebe nicht rentabel sind, stellt das Zentrum verschiedenste Analyseverfahren bereit, wie z.B. PECS, MXRF, Cl und Cryo.

> www.werkstoffanalytik.de

Zentrum für angewandte Energieforschung Bayern (ZAE), Standort Würzburg

Am Standort Würzburg des Bayrischen Zentrums für angewandte Energieforschung (ZAE) stehen neben der Entwicklung und Optimierung von Materialien auch hocheffiziente Systeme zur Wärmedämmung und zum Wärmetransport im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Durch die enge Verknüpfung mit dem physikalischen Institut der Universität Würzburg kann ein Transfer von der Grundlagenforschung in die Praxis stattfinden. Neueste Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Erforschung von organischen Solarzellen und Elektronik, dabei wird vor allem vom Know-How im Bereich der nanostrukturierten Materialien profitiert. Im angrenzenden Energy Efficiency Center wird die Infrastruktur bereitgestellt, die für die Forschungsaktivitäten notwendig ist.

> www.zae-bayern.de

Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)

Eine Forschungseinrichtung der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen – Nürnberg ist das Zentralinstitut für Neue Materialien & Prozesstechnik. Wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigen sich vor allem mit der Entwicklung neuer Werkstoffkonzepte und passenden Forschungsmethoden. Durch die interdisziplinäre Anordnung des Institutes bietet sich die Möglichkeit von den Forschungsrichtungen der Lehrstühle – Chemie, Physik, Werkstoffwissenschaften und Maschinenbau – zu profitieren.

Über eine gezielte Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen, konnten bereits erhebliche wissenschaftliche Fortschritte erzielt werden. Die bearbeiteten Materialen reichen von Leichtmetallen über Hochtemperaturwerkstoffe bis hin zu Keramik und Kohlenstoff. Das Zentralinstitut hat es sich zudem zur Aufgabe gemacht aus der Forschung auch zentrale Prototypen zu entwickeln.

> www.zmp.uni-erlangen.de

WOPAG – KEYLAB Glas (Kompetenz im Bereich der Glasforschung)

WOPAG-KEYLAB ist eine innovative Forschungsstelle der Universität Bayreuth, die dem Lehrstuhl der Werkstoffverarbeitung zugeordnet ist und sich mit dem Kompetenzbereich der Glasforschung beschäftigt. Die Entwicklung neuer Produkte wird entscheidend durch die Zusammenarbeit verschiedener Lehrstühle vorangetrieben, wie beispielsweise der Chemie, Physik, Materialwissenschaft, Werkstoff-, und Verfahrenstechnik. Um neu entwickelte Produkte und neue Herstellungsprozesse auch auf dem Markt zu etablieren, besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen der Forschungseinrichtung und den weltweit agierenden Unternehmen in der Region.

Mit der Vernetzung der Lehrstühle stehen verschiedenste Kompetenzen zur Verfügung, die beim Lösen komplexer Aufgaben im Bereich der Innovation hilfreich sind. Es werden verschiedene Methoden entwickelt, darunter zählen unter anderem Sol-Gel-Verfahren, Polymersynthese, Analyse und Funktionalisierung von Oberflächen, sowie die Werkstoffverarbeitung mit Mikrowellen.

> www.wopag.uni-bayreuth.de

Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC)

Das TAC ist ein Institut der Hochschule Coburg und entwickelt als F&E Dienstleister marktgerechte Angebote für Unternehmen. Im Institut steht Partnern ein Netzwerk aus erfahrenen Professoren und jungen innovativen Ingenieuren zur Verfügung.

Im Bereich der Werkstoffe stehen Leichtbau und Strukturmechanik, Werkstoffprüfungen sowie Spritzguss-Fertigung und Simulation von Bauteilen im Mittelpunkt der Aktivität. Die Labore der Hochschule Coburg bieten dabei für alle Forschungsaktivitäten mit ihren entsprechenden Ausstattungen die notwendige Basis für die Durchführung. Neben der Forschungstätigkeit sind Seminare und Fachtagungen ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit im Institut.

> www.tac-coburg.com

Technische Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm, Fachbereich Werkstofftechnik, Nürnberg

Der Fachbereich Werkstofftechnik befasst sich in Forschung und Entwicklung sowie in Lehre mit der Technologie, Beurteilung und Anwendung von Werkstoffen folgender Werkstoffgruppen:

  • Nichtmetallisch-anorganische Werkstoffe
  • Keramik (silikatische und nicht silikatische Feinkeramik, Grobkeramik)
  • Glas
  • Anorganische Bindemittel
  • Verbundwerkstoffe
  • Nanowerkstoffe

Zusätzlich werden Forschungsvorhaben im Auftrag und in Kooperation mit der Industrie sowie auch im Rahmen öffentlich geförderter Projekte aller Werkstoffgebiete der Fakultät sowie auf dem Gebiet spezieller Mess- und Verfahrenstechnik bearbeitet.

> www.th-nuernberg.de

Süddeutsches Kunststoff-Zentrum (SKZ), Würzburg

Das Süddeutsche-Zentrum (SKZ) ist ein Dienstleister der Kunststoffindustrie und bietet Angebote im Zusammenhang mit dem Werkstoff, wie z.B. die Produktqualitätsprüfung, die Forschung und Entwicklung, die Weiterbildung und Zertifizierung, an. Die Themen sind dabei mit starkem Bezug zur industriellen Anwendung gewählt, da es für die Unternehmen besonders wichtig ist, ihre Kunststoffprodukte wirtschaftlich, technologisch und ökologisch sinnvoll umzusetzen.

Einen großen Teil der Arbeit im SKZ bildet die Prüfung der Kunststoffeigenschaften und der Kunststoffbauteile im Geschäftsbereich der Produktqualität. Weitere Themenbereiche sind in der Forschung und Entwicklung zu finden, darunter zählen beispielsweise die additive Fertigung, die Optimierung von Biopolymeren, Entwicklungen der Oberflächentechnik sowie Klebeprozesse. Ein gut ausgebautes Netzwerk ergänzt die Kompetenzen des SKZ und hilft, innovative Fragestellungen hervorzubringen und zu lösen.

> www.skz.de